Mein ehrliches (völlig übertriebenes und dramatisiertes) Tagebuch über die 10-wöchige Antler-Kohorte in Vietnam! Falls ihr meine ersten drei Blogposts verpasst habt, schaut sie euch gerne an:
*** Wir sind am Ende von Woche 4 von 10 hier bei Antler Vietnam, und offiziell sind nur noch 39 von uns übrig! Versteht mich nicht falsch – es war unglaublich bisher. Die, die noch dabei sind, sind echt zusammengewachsen. Aber inzwischen sind die meisten von uns total fokussiert auf ihre Projekte – mich eingeschlossen, zusammen mit meinem technischen Co-Founder Vinh. Wir bauen den benutzerfreundlichsten, prompt-basierten No-Code-Software-Builder, den es gibt, mit einem ganz eigenen Ansatz und Fokus. Bald gibt’s mehr Infos! Der No-Code-Markt ist super hart umkämpft, also mussten wir uns etwas wirklich Originelles einfallen lassen. Gebt uns noch ein bisschen Zeit, und ihr könnt selbst damit experimentieren! In zwei Wochen steht die erste grosse Eliminationsrunde an, und vermutlich werden noch ein paar „Shrimps“ vom Hai gefressen. Aber ehrlich gesagt? Ich fühle mich ziemlich gut mit unserem Fortschritt. Vinh und ich haben schon einen soliden Prototypen und geben wirklich Vollgas. Einige von euch haben mich gefragt, ob ich ein bisschen Klatsch über die Leute erzählen kann, die das Camp verlassen haben. Ich habe definitiv einige spannende Geschichten, die perfekt für den Blog wären – aber sie sind ein bisschen heikel. Das erzähle ich euch lieber mal im persönlichen Gespräch! Was ich aber gerne teile, sind die Highlights aus den Antler-Sessions und von den Sprechern, die wir bisher erlebt haben. Das war auch ein Wunsch von euch Lesern. Hier meine Top 4:
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Ich weiss, dass dieser Beitrag weniger dramatisiert ist als sonst, aber hey, es wird ernst, und ich muss meine Zeit gut einteilen. Ausserdem hebe ich mir die besten Geschichten für nach der Eliminationsrunde auf. Falls ich es schaffe, könnt ihr euch auf ein paar richtig saftige Insider-Stories freuen. Auf geht’s, Antler! 🦈
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Wer ich bin?Mein Name ist Andrin. Ich komme aus der Schweiz und stehe durchschnittlich zwei mal pro Jahrzehnt vor tektonischen Veränderungen in meinem Leben. |